„Weißer Mann spricht mit gespaltener Zunge“ rumort es in meiner Erinnerung, wenn ich an die Western meiner Kindheit denke – ansonsten habe ich mit Zunge ja nicht soviel zu tun (zumindest nicht in kulinarischer Hinsicht). „In Zungen reden“ hingegen hat einen neutestamentarischen Ursprung; die Jünger sprachen an Pfingsten derart, nachdem der Heilige Geist in sie gefahren war.
Wörtlich genommen ist es nun die Grundlage für einen herrlichen Spot:
Zufall? Eher nicht, auch das Produkt“ibabel“ hat ja einen biblischen Bezug – denn ohne den legendären wie dilettantischen Turmbau-Versuch hätten wir heute keine Gebabbel… Marketing und Religion hängen eben doch enger miteinander zusammen als man denkt… 🙂
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