Mama, Mama, mein Pflaster singt…

Nein, das Kind hat nicht versehentlich von den bunten Pillen genascht, die Mama immer zur Stimmungsaufhellung nimmt, sondern sich lediglich Papas iPad ausgeliehen – und schon sieht es kleine Frösche und dicke Schweine (Dick? Wer ist hier dick?):

„Augmented Reality“ funktioniert zwar auch analog, wie der letzte Eintrag gezeigt hat, doch digital fasziniert es nicht weniger – und so überrascht es kaum, dass gerade Kinder davon schnell zu begeistern sind. Schließlich sind sie ja auch diejenige Zielgruppe, die sich schon frühestmöglich an diese Technik gewöhnen sollen, wie wir bereits beim ersten AR-Kinderbuch sahen.

Was kommt nur als nächstes? Donald Duck, der auf dem Müsli steppt? Popeye, der Spinat schmackhaft macht? Yoda. der aus der Lebertran-Flasche springt? Es bleibt spannend…

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